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"HALLO REISENDER UND HERZLICH WILLKOMMEN IN BERGEN, DER STADT DER SIEBEN BERGE! WIR HOFFEN, DIE ANREISE WAR ANGENHEM UND SIE HABEN GENUG DICKE KLEIDUNG EINGEPACKT UM NICHT ZU FRIEREN, DENN DIE DURCHSCHNITTSTEMPARATUR LIEGT BEI 12 GRAD CELCIUS.
EGAL OB ES SICH UM EINEN KURZAUSFLUG, URLAUB ODER ETWAS PERMANENTES HANDELT, SIE HABEN EINE GUTE WAHL GETROFFEN: UNSERE STADT IS BEKANNT FÜR IHRE WUNDERSCHÖNEN BERGE UND LANDSCHAFTEN, NICHT UMSONST WIRD SIE DIE STADT DER SIEBEN BERGE GENANNT. DIE GROSSSTADT BIETET ALLES WAS MAN SICH VON SOLCH EINER ERHOFFT, BESTICHT ABER GLEICHZEITIG AUCH MIT DEM CHARME EINER KLEINSTADT.

ALSO LIEBE GÄSTE: GENIESSEN SIE IHRE ZEIT IN BERGEN UND WENN SIE NICHT SCHON HIER IHR ZU HAUSE GEFUNDEN HABEN, HOFFEN WIR, DASS SIE UNS BALD WIEDER BESUCHEN!
Die Admins Philip und Henrik, sowie unser Moderator Aiden stehen euch immer mit Rat und Tat zur Seite - egal welches Anliegen, meldet euch!

#31

RE: Charakterbewerbung

in Bewerbung 26.08.2017 18:24
von Henrik von Norwegen | 266 Beiträge



velkommen til bergen!

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#32

RE: Charakterbewerbung

in Bewerbung 27.08.2017 13:26
von kein Name angegeben • ( Gast )
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ICH HABE MICH ENTSCHIEDEN!



VOLLSTÄNDIGER NAME: Kristina 'Kris' Viktoria Moe
ALTER: 28.01.1998, demnach 19 Jahre jung.
BERUF: Studentin l Studienfach: Literatur
AVATAR: Josefine F. Pettersen

HINTERGRUND GESCHICHTE:
Anfang April 1991 in Novosibirsk, Russland
Alexander Wasilewitsch Romanov, ein achtunddreißigjähriges Mitglied der russischen Mafia, welches seiner sechzehnjährigen Tochter ein besseres Leben im Westblock ermöglichen wollte, bat einen guten Freund aus seinen Reihen, der sich auf den Menschenhandel spezialisierte, darum Jevgeniya, bei der nächsten Landung, mit sich zu nehmen, auf diese während der Fahrt ein besonderes Auge zu werfen, da sie keine billige Puppe war, welche alles mit sich machen lassen durfte und in Deutschland bei Maria Müller, seiner Halbschwester, die vor einem halben Jahr die Möglichkeit erhielt auszuwandern, abzuliefern. In seinen Augen hatte sie etwas deutlich Besseres, als einen Job im Rotlichtmilieu oder einer Fastfoodbude, welcher ihr dank der herrschenden Perspektivlosigkeit drohte, verdient - war ja ein schlaues Kind. Dass alles ein schlechtes Ende nehmen konnte, das zog er absolut nicht in Betracht - gab er doch viel auf das Versprechen er würde auf sie aufpassen seines Freundes. So führte er wenige Tage nach der Bitte seinen größten Schatz auch schon zu dem Lastkraftwagen, in dessen Container sich bereits mehrere Mädchen sowie junge Frauen aufhielten. „Папа, это действительно необходимо?“, waren die ersten Worte von Jevgeniya Alexandrawna Romanova, die schon bald den Namen Yelizaveta Berg tragen würde, als sie die Transportmöglichkeit entdeckte. „да!“, meinte ihr Vater nur und schob sie weiter in Richtung des Lkws. Er wollte den Abschied, der ihm mehr als schwerfiel, so kurz wie möglich halten und ihr nicht die Chance geben es sich noch einmal anders zu überlegen. War es doch bereits eine Aufgabe des Unmöglichen, eine wahre Tortur gewesen ihr Europa, mit all deren Vorteilen, schmackhaft zu machen. „хорошо .. я люблю тебя … и мамy тоже“, damit stieg sie ein und schenkte ihrem Erzeuger ein letztes, strahlendes Lächeln - auch wenn ihr absolut nicht nach lächeln war. Immerhin ließ sie ihre gesamte Familie hier und musste einen Neuanfang wagen. Alleine. Eine andere Wahl, wie sich zu widersetzen, besaß sie aber nicht, ihr Vater hatte ja das Machtwort gesprochen.

Mitte April 1991 in Deutschland l Oslo, Norwegen
Nach unzähligen Tagen voller verbaler sowie körperlicher Gewalt, Müdigkeit und Dehydratation erreichten sie die Stadt, der tausend Lichter. Berlin. Im Normalfall ein wundervoller Ort, um sich gehen zu lassen und sein Leben in vollen Zügen zu genießen. Jedoch nicht für die Russinnen, die nicht aus freien Stücken herkamen - die meisten wurden entführt oder schlichtweg von den Eltern, oder anderen Verwandten, aus Geldnot, an die Mafia verkauft, welche alles kontrollierte -, diese wurden von einem selbsternannten Baron zum anderen gereicht und mussten ihren Körper verkaufen. Selbst Jevgeniya, die bei ihrer Tante hätte einen Unterschlupf finden müssen, bei dieser jedoch nie ankam, weil der Freund ihres Vaters behauptete, sie habe ihn kontaktiert und wolle sie nicht mehr bei sich haben, blieb nicht verschont. Sie schien das Goldstück zu sein - jeder sehnte sich nach ihr, wollte große Summe für sie geben. Insbesondere die Skandinavier hielten viel von ihr. So war ein Tausch mit einem norwegischen Händler, welcher ein hervorragendes Waffenarsenal vorwies, unvermeidlich. Auch wenn sie sich mit all ihrer Kraft gegen jede unsittliche Berührung wehrte und jedes Mal dafür bestraft wurde. Demnach zierten nicht nur ein Mal mehrere Blessuren ihren Körper.

Irgendwann 1992 in Oslo, Norwegen → 1998 in Oslo, Norwegen
Dies änderte sich erst als ein Agent der Spezialeinhalt, Marius Sander Moe, mit seinem Trupp eine Razzia, im vermeintlichen Massage Salon Druzhba, durchführte und alle verhaftete. Vor allem waren die Prostituierten und Zuhälter von großer Bedeutung für ihn, wussten sie ja mehr über den Drahtzieher dieses Trauerspiels. Leider bekam Marius nicht sonderlich viel aus diesen heraus. Nicht einmal aus Yelizaveta Berg, welche in seinen Augen als erste hätte zusammenbrechen und alles beichten müssen. Schließlich war sie die Jüngste von allen und dem Ganzen nicht so ergeben. All das Reden half aber nichts. Also wendete er andere Methoden, dieses Mal Tricks, an, um der jungen Bordsteinschwalbe, die seine Tochter hätte sein können, eine Antwort zu entlocken. Erst versprach er ihr, dass er sich um ihre Sicherheit kümmere und ihr eine Behausung verschaffe, dann nahm er sie für einen Tag mit in sein Haus [seine Frau bereitete für solch einen wichtigen Gast ein köstliches Abendmahl zu und sein Sohn baute eine vertrauliche Basis zu ihr auf] und zum Schluss besorgte er ihr sogar einen Kellnerjob - was Früchte trug. Jevgeniya [siebzehn Jahre und Marius besser bekannt als Yelizaveta] erzählte ihm alles, was sie wusste und nicht besonders viel, aber durchaus hilfreich war.

Die Jahre zogen ins Land und Yelizaveta wuchs zu einer wundervollen Frau heran - absolvierte sogar, dank Elise Hedda Moe, die einen Narren an ihr gefressen hatte, eine Ausbildung zur Restaurantfachfrau, trotz anfänglich mangelnder Sprachkenntnisse und fehlendem Schulabschluss. Auch verwandelte sich die Beziehung zu ihrem Sohn Markus Leon Moe, einem Polizisten, Jahr für Jahr in etwas Bedeutsameres - dass eine Hochzeit und ein Umzug in eine gemeinsame Wohnung schnell in Planung waren.

1998 bis 2004 in Oslo, Norwegen
Am 28. Januar im Jahre 1998 und [im Volvat Medisinske Senter] in einer unglaublich stürmischen Nacht, erblickte Kristina Viktoria, welche von allen nur Kris genannt wird, das allererste Licht dieser wunderbaren Welt, die vieles, sowohl Gutes als auch Schlechtes, für das kleine Wunder bereithielt. Da sie von ihren Eltern, ganze neun Monate, sehnsüchtig erwartet wurde und das erste Kind, das Testkaninchen der Familie Moe war, erhielt sie die gesamte Aufmerksamkeit sowie Liebe von diesen. Auch wurde sie stets mit Kleinigkeit wie Kuscheltieren, Puppen und Malsets beschenkt, sobald sie etwas fabelhaft meisterte - ob das erste richtig gesprochene Wort oder der alleinige Gang auf das Töpfchen, unbedeutend. Jeder noch so kleine Wunsch wurde von ihren Lippen abgelesen und sofort erfüllt, sofern dieser im Bereich des machbaren lag. Somit mangelte und fehlte es der Blondine nie ernsthaft an etwas. Kris hatte immer schöne und viele neue Sachen, doch dies ließ sie zu keiner oberflächlichen oder gar materialistischen Persönlichkeit heranwachsen. Ganz im Gegenteil, Geld nahm und nimmt keinen hohen Stellenwert in ihrem Leben ein - auch wenn welches zu besitzen gut und vorteilhaft ist. Viel wichtiger ist ihr die Familie, deshalb erhielt sie auch den ersten Platz in ihrer Rangordnung. Diese stand schließlich bei all ihren Vorhaben und trotz ihrer Eigenarten stets hinter ihr, verurteilte sie nicht und war tagtäglich für sie da. Insbesondere ihr kleiner Bruder, der nur zwei Jahre nach ihr zur Welt kam und sie in Notsituationen aufbaut, bedeutet ihr unheimlich viel, denn schon immer fühlte sie sich für ihn verantwortlich und wie eine Art Mutter – letztlich spielte sie oft mit diesem und gab auf ihn Acht, wenn die Eltern mal wieder, wegen ihrer beruflichen Tätigkeiten, verhindert waren oder einfach keine Zeit für ihren Jüngsten, den viele Personen für ihren Zwilling hielten, fanden.

Bereits im Vorschulalter kristallisierten sich Kristinas soziale Ader, Schlagfertigkeit sowie Gerechtigkeitssinn heraus, jedoch auch ihre Sturheit und in gewissem Maße Renitenz. Egal was man auch tat, sie beharrte auf ihrem. Jegliches auf sie einreden oder „bestechen“ war zwecklos. Ihr „Nein“ bedeutete „Nein“ und Punkt. Dass ihre Eltern ein solches Verhalten absolut nicht guthießen und duldeten, sollte keine große Überraschung sein. Zu diesem Zeitpunkt gingen sie aber noch davon aus, diese schlechte Eigenschaft würde sich mit dem Alter verflüchtigen, weshalb sie nicht viel gegen ausrichteten. Fehlanzeige. Es schien mit dem Alter nur noch schlimmer zu werden. Markus und Yelizaveta merkten das nur nicht wirklich, weil Kris rebellische Natur sich in den meisten Fällen gegen Autoritäten und Idioten richtete und die Erzieher ihren Eltern immer sagten, ja gar versicherten, dass sie ihm Kindergarten ein wahrer Engel und äußerst pflegeleicht sei. Wörter wie ruhige, lieb und schüchtern fielen sogar.

2004 bis 2016 in Oslo, Norwegen
Erst mit dem Eintritt in die Grundschule wurde auch in den eigenen vier Wänden eine Besserungen [die andere Seite] sichtbar. Ebenso konnte die Hellhaarige mit ihrer offenen, aufgeschlossenen und kontaktfreudigen Art recht schnell Sympathiepunkte sammeln - nicht nur bei den Lehrern, welche in dem kleinen Mädchen sehr viel Potenzial sahen, sondern auch bei vielen ihrer Mitschüler. Weswegen es ein Einfaches für sie war neue Freunde und Spielkameraden zu finden, trotz ihres „Rufes“, welches durch das Trimmen auf Höchstleistungen bedingt war und mit jeder neuen Klassenstufe immer beständiger wurde, dem als Klassenbeste.

Daran änderte sich auch nicht viel in der weiterführenden Schule, in der Mittelstufe. Die Erwachsenen liebten den Moe-Sprössling für ihren Ehrgeiz und ihre Intelligenz, während ihre Klassenkameraden zu ihr aufsahen oder sich mit genervten, möglicherweise sogar neidischen Blicken straften. Dabei hasste es Kris ständig im Mittelpunkt zu stehen und Aufmerksamkeit dieser Art zu erhalten. Viel lieber wäre sie im Fußboden versunken oder unsichtbar geworden. Letzteres ging jedoch erst in der Oberstufe zum Teil in Erfüllung, als ihre Mama schwer erkrankte und ihr Papa, aus Angst sie zu verlieren und Stress, der mit allem einherging, dem Alkohol verfiel. Er begann ausfällig zu werden, seinen Frust an ihnen, ihr und ihrem Bruder, auszulassen, sobald er sich im berauschten Zustand befand und sie mit verbaler Gewalt gefügig zu machen - was er auch irgendwo schaffte. Kristina widersetzte sich ihm nicht [tat es eigentlich nie, dank ihrer Erziehung, in der die Eltern über Allem standen], tat alles war ihr befohlen, solange er nicht Nikolai anfuhr. Wenn dies aber doch geschah, dann mischte sie sich sogleich ein und gab ihm Kontra - die Hasstiraden richteten sich somit ruck zuck gegen sie und er war befreit. Damit ließ Markus das Selbstbewusstsein beider, speziell Kristinas, schwinden.

In dieser schwierigen Zeit entdeckte sie die Musik für und versank vollends in sich, ließ niemanden und nichts an sich - mimte nach außen hin zwar weiterhin die glückliche Vorzeigetochter, sprach jedoch nie direkt über sich und erzählte auch keinerlei interessante Geschichten aus ihrem Leben, wie sie es vorher tat. Sie besorgte sich sogar eine Gitarre, auf welcher sie zum Abreagieren herum klimperte und begann die bestehende Situation in Form von Gedichten zu verarbeiten. Auch hörte sie auf nach Perfektion zu streben. Wozu auch? Sie machte sich damit ja nur kaputt und genoss ihr junges Leben, welches mit einem Mal temporär schien, nicht.

Ihre Zensuren wurden schlechter, die neuen Lehrer schenkten dem aber keine allzu große Bedeutung, Launen vielfältiger und Gedanken chaotischer. Innerhalb nur weniger Wochen wurde sie zu einem ganz anderen Menschen - Kris wurde latent aggressiv, fiel aus der Reihe und drohte sich sowie all ihre Freunde, denen sie wenig Aufmerksamkeit schenkte, zu verlieren. Die war eine kurzweilige, fast eineinhalb Jahre anhaltende Phase - die alle gekonnt ignoriert hatten und tiefe Wunden hinterließ.

Nach besagter Phase, welche dank der Heilung von Zaveta ein gewisses positives Ende fand, fing sich Kristina wieder und erlangte nach unzähligen Prüfungen ihren sehr guten Abschluss, der es ihr ermöglichte zu studieren. Für ihr Studium musste sie aber Oslo verlassen und nach Bergen ziehen, da nur dort ihr Studienfach einem vernünftig nähergebracht wurde. Eine Entscheidung, welche ihr anfangs unheimlich schwerfiel - bis Niko sich einmischte und ihr sagte, sie solle es wagen und er würde Daheim auch ohne sie zurechtkommen. Dies tat sie dann auch - ein Literaturstudium sollte es sein, weil sie schon immer fasziniert von dieser Sphäre war.

2016 bis 2017 in Oslo, Norwegen → tbc.
In ihrem Studium, welches einiges von ihr abverlangte, ging sie voll auf. So sehr, dass der Stoff sowie die Seminare allgemein ihr deutlich angenehmer und interessanter als die zahlreichen Studentenparties erschienen. Es war ihre Bestimmung, etwas in dieser Welt zu bewirken, selbst wenn es nur in schriftlicher Form geschah und eine Kleinigkeit war, das konnte sie ganz klar spüren.

Zu mindestens bis zu dem Moment, in dem sie von ihrer WG-Mitbewohnerin dazu gedrängt wurde doch eine dieser hirnlosen Parties zu besuchen und bei dieser auf Daniel Tryggvason traf. Einen großgewachsenen und athletischen jungen Mann, welcher all das zu verkörpern schien wonach sie sich so sehr sehnte - Freiheit und Eigenwilligkeit. Er schien der Typ Mensch zu sein, welchem die Meinung anderer vollkommen egal war und der das tat, was er wollte - wann er wollte. Egal ob es der gesellschaftlichen Norm entsprach oder nicht. Somit war er das komplette Gegenteil von ihr. Sie neigte eher dazu alles totzudenken und sich in Dinge, welche belangloser nicht sein konnten, hineinzusteigern. Nicht verwunderlich also, dass sie begann eine starke Sympathie sowie Faszination für den Freigeist zu empfinden und sich schlussendlich sogar in diesen verliebte. Hals über Kopf.

Doch die Begeisterung ihrerseits war nicht sofort zu spüren. Zu Beginn dachte sie, er sei das Klischee eines Fuckboys - also ein Rich Kid Asshole, dem die Eltern in der Kindheit zu wenig Beachtung geschenkt haben und der die fehlende Liebe der Eltern durch zig Sexualpartner kompensieren wollte.


BEWERBUNG AUF EIN GESUCH? wenn ja, auf welches?
Ja, auf das von Daniel Tryggvason.
IST EIN PROBEPOS GEWÜNSCHT? ein neuer aus Charaktersicht, ein alter oder doch ein Probeplay?
Mir wurde berichtet, dieser entfällt.

ALTER DER PB: Schon bald brennen 20 Kerzen auf'm Kuchen.
REGELPASSWORT: [confirmed] - A.

zuletzt bearbeitet 27.08.2017 13:32 | nach oben springen

#33

RE: Charakterbewerbung

in Bewerbung 27.08.2017 13:37
von Aiden Sørensen | 103 Beiträge

Heyo Genosse
oder sollte ich lieber sagen 'Einheimische?' Da alle deine Angaben perfekt ausgefüllt sind und auch das Regelpasswort richtig erkannt wurde, kann ich nichts anderes tun, als so nett zu sein und dich passieren zu lassen! Klingt das nicht gut?
Also husch zur Anmeldung mit dir! Einer der Admins wird dich dann freischalten!

- Aiden


     
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#34

RE: Charakterbewerbung

in Bewerbung 27.08.2017 13:43
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Call me whatever you want.
Und es klingt äußerst nett, weshalb ich mich auch sogleich in die Registrierung verirren und euer Leben bunter gestalten werde.

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#35

RE: Charakterbewerbung

in Bewerbung 27.08.2017 14:00
von Aiden Sørensen | 103 Beiträge

Sieeeeht so aus, als wären die lieben Admins am Tagträumen!
Ich hoffe, du kannst dich noch etwas gedulden?!
Bis dahin musst du mit mir und diesem leckeren Stück Küchen Vorlieb nehmen!


- Aiden


     
zuletzt bearbeitet 27.08.2017 14:05 | nach oben springen

#36

RE: Charakterbewerbung

in Bewerbung 27.08.2017 14:04
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Welch Glück, dass ich ein geduldiger Mensch bin - von daher alles gut.
Ich nehme hier einfach Platz und verspeiße solange den leckeren Schokokuchen.
Außerdem scheinst du ein netter Gesprächspartner zu sein - was wünscht man sich mehr?

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#37

RE: Charakterbewerbung

in Bewerbung 27.08.2017 14:10
von Aiden Sørensen | 103 Beiträge

Denk daran, dass du danach genug Sport treiben musst, um die ganzen Kalorien abzuarbeiten!
Ich helfe dir gerne dabei
Ein netter Gesprächspartner, ja? Der Schein trügt


     
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#38

RE: Charakterbewerbung

in Bewerbung 27.08.2017 14:20
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Mal in Betracht gezogen, dass ich wundervolle Gene besitze,
die eine Fettablagerung nicht zulassen?

Na wenn das so ist, würde ich mich vielleicht sogar überreden lassen.
Och bitte, du bist doch 'n herzensguter Mensch.

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#39

RE: Charakterbewerbung

in Bewerbung 27.08.2017 14:25
von Sunniva Lindström | 122 Beiträge

Aiden ist nicht nett, nein. Ganz und gar nicht!


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#40

RE: Charakterbewerbung

in Bewerbung 27.08.2017 14:33
von Aiden Sørensen | 103 Beiträge

Nein, solche Gene besitzen nur Aliens! Bist du etwa ein Alien??
Und als 'herzensgut' würde ich mich jetzt nicht beschreiben!

Erdbeerchen.. hab ich die null gewählt oder warum meldest du dich??


     
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#41

RE: Charakterbewerbung

in Bewerbung 27.08.2017 14:34
von Sunniva Lindström | 122 Beiträge

Nein, ich glaube es war die #1. Und ich will ja nicht, dass jemand mit einem falschen Bild von dir hier rein kommt.


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#42

RE: Charakterbewerbung

in Bewerbung 27.08.2017 14:39
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Nur Aliens also? Ja, dann bin ich wohl einer.
Und wenn neben dir auch noch andere Leute behaupten, du seist ein schlechter Mensch, dann muss ich es glauben.
Wobei es mir echt schwerfällt, dies zu tun.

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#43

RE: Charakterbewerbung

in Bewerbung 27.08.2017 15:47
von Henrik von Norwegen | 266 Beiträge



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#44

RE: Charakterbewerbung

in Bewerbung 28.08.2017 14:46
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Eigentlich, ja eigentlich wollte ich mir Shelley schon früher als erwartet aus dem Vorratsschrank wieder abholen
Aber kennt ihr das, wenn ein Chara in eurem Kopf schon besteht und dann taucht auf einmal beim Tumblr durchscrollen DAS Gesicht vor euch auf?
Dieses wirklich schwere Schicksal hat mich leider getroffen
Und nun hänge ich zwischen Shelley und Zara Larsson - Weltuntergang.
So richtig entscheiden kann ich mich nicht, also hoffe ich auf eure Hilfe, vielleicht habt ihr ja den Schubs in die berühmte richtige Richtung für mich?

VOLLSTÄNDIGER NAME:
Hedda Sandvik
ALTER:
21 Jahre
BERUF:
Studentin für Musik & darstellendes Spiel
AVATAR:
siehe oben.

HINTERGRUND GESCHICHTE:
Hedda und ihre Zwillingsschwester wurden als die Sandwichkinder der Familie Sandvik in Bergen geboren. Als Tochter eines berühmten Schönheitschirugen und der Verlegerin DER Klatschzeitung im Land fehlte es Hedda wahrlich an nichts. Gesangsunterricht, Klavierstunden, Ballett, ein eigenes Pferd - nur um ein paar Dinge aufzuzählen. Doch eines fehlte jedem Kind der Familie Sandvik, nämlich richtige und wahrhafte Liebe. Ihre Eltern bekam die Geschwister selten zu Gesicht, die Nannys wechselten fast monatlich weil Frau Sandvik auf jede Frau die nur einen Deut jünger war als sie eifersüchtig wurde. Der Mangel an Liebe sorgte dafür das die Geschwister zu 'eiskalten, perfektionistischen Arschlöchern' aufwuchsen, ihren Eltern standen sie in nichts nach. Nur Hedda war irgendwie anders. Mit der Pubertät verbrachte sie immer mehr Nächte außerhalb der elterlichen Wände, weit weg von jedem Zwang. Ihre neu entdeckte Freiheit gefiel Hedda, mehr als alles andere. Freunde die wie eine Familie waren, kleine Abenteuer und durchfeierte Nächte. Dieses Verhalten war ihren Eltern, wenn sie es denn mitbekamen, ein Dorn im Auge. Schon damals wurde Hedda als DAS schwarze Schaf der Familie abgestempelt. Bis irgendwann das Wort 'Internat' auf den Tisch kam. Man wollte Hedda wegschicken damit sie sich wieder beruhigen konnte. Die junge Frau brach in Panik aus, schaffte es mit vielen Tränen und Bitten ihre Eltern doch vom Gegenteil zu überzeugen. Im nächsten und letzten Schuljahr riss Hedda sich zusammen, schaffte sogar einen passablen Schulabschluss. Mit der Wahl des Studienfachs war die Familie natürlich nicht zufrieden, also blieben Hedda genau zwei Möglichkeiten. Kämpfen oder aufgeben. Zweiteres fiel weg, blieb also nur kämpfen. Und das tat sie, mit aller Kraft. Während sie sich in mehreren Nebenjobs abrackerte ging sie immer wieder zu Vorsprechen bei denen ein Stipendium in Aussicht stand. Und irgendwann schien es das Schicksal gut mit ihr zu meinen. Ein Stipendium an der Universität in Bergen. Den Kontakt zu ihrer Familie hat sie inzwischen weitestgehend beschränkt, ungern möchte sie als eine der Sandviks angesehen werden. Eher als das was sie wirklich ist. Eine bodenständige, junge Frau die es auch ohne die Hilfe anderer geschafft hat.

BEWERBUNG AUF EIN GESUCH? wenn ja, auf welches?
Nope!
IST EIN PROBEPOST GEWÜNSCHT? ein neuer aus Charaktersicht, ein alter oder doch ein Probeplay?

ALTER DER PB:
11+12
REGELPASSWORT:
[confirmed] -H

zuletzt bearbeitet 28.08.2017 15:28 | nach oben springen

#45

RE: Charakterbewerbung

in Bewerbung 28.08.2017 15:12
von Kristina Moe | 37 Beiträge

Einen wunderschönen guten Tag, meine Liebe.
Da die Admins momentan von dem Real-Life verschluckt wurden sind und sich mit diesem herumschlagen müssen, verlinke ich diese [@Philip Kjerstad + @Henrik von Norwegen [+ @Aiden Sørensen ]] mal eben - sobald sie die Verlinkung sehen, werden sie sofort zu dir stürmen und sich wundervoll um dich kümmern sowie liebevoll in Empfang nehmen. Aber solange musst du dich leider erst einmal in Geduld üben.

Und was die Avatarwahl angeht *weiß, sie wurde nicht gefragt*, ich persönlich würde zu Zara Larsson tendieren. Im Endeffekt musst aber du dich mit dem Gesicht wohlfühlen.

Liebste Grüße,
- Kris


                              
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